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Digi­ta­les Geschäfts­le­ben erwacht und eta­bliert sich

Plötz­lich digi­ta­le Pro­zes­se? Plötz­lich Iden­ti­fi­ka­ti­on über Video? Plötz­lich Doku­men­te über eine E‑Signatur unter­zeich­nen? Plötz­lich Kon­to­er­öff­nung übers Web? Plötz­li­ches Arbei­ten von zu Hau­se als Stan­dard? Durch die aktu­el­le Coro­na-Her­aus­for­de­rung wer­den Pro­zes­se neu durch­dacht – und digi­ta­ler gemacht. Ein digi­ta­les Geschäfts­le­ben erwacht und eta­bliert sich.

Die glo­ba­le Wirt­schafts­welt fin­det aktu­ell stark im Home-Office statt. Das bedeu­tet auch, sich auf neue Rea­li­tä­ten einzustellen:

  • «Neue» Arbeits­mo­del­le mit Home-Office wer­den Bestand haben. Vor­erst nut­zen wir die­se zwangs­wei­se, eig­nen uns dadurch aber neue Kom­pe­ten­zen an. Bis sie aus pro­fa­nen Effi­zi­enz- und Kos­ten­grün­den zu einem eta­blier­ten Stan­dard werden.
  • Der Kun­den­kon­takt über digi­ta­le Kanä­le wird pro­zess­über­grei­fend eine akzep­tier­te Rea­li­tät blei­ben, da es dem zukünf­ti­gen mobi­len und unab­hän­gi­gen Kun­den­ver­hal­ten entspricht.
  • Auch inter­ne Bespre­chun­gen in Pro­jekt­teams wer­den über Video­kon­fe­ren­zen effi­zi­ent durch­ge­führt, die Zeit­ver­lus­te wer­den redu­ziert und der öko­lo­gi­sche Fuss­ab­druck sol­cher vir­tu­el­len Sit­zun­gen ist deut­lich geringer.
  • Prei­se und Gebüh­ren wer­den auch nach der «aus­ser­or­dent­li­chen Lage» wei­ter stark unter Druck sein und Dienst­leis­ter sehen sich immer mehr gezwun­gen, ihre Pro­zes­se und Res­sour­cen anzu­pas­sen. Die Kos­ten- / Nut­zen-Beur­tei­lung erfor­dert dies.

Sie heis­sen Neo-Banks, Chal­len­ger Ban­ken oder FinTechs – gera­de sind sie dabei, sich bei den Kun­den brei­te Akzep­tanz zu ver­schaf­fen. Nun erhal­ten sie zusätz­lich Rücken­wind durch die Corona-Herausforderungen.

Revo­lut und N26 bie­ten es seit Jah­ren, Neon, Skribb­le, Smi­le und Zak seit Mona­ten, Yapeal seit zwei Wochen, Cre­dit Exch­an­ge seit weni­gen Tagen: das digi­ta­le Kun­den­er­leb­nis. Die­ser All­tag umfasst digi­ta­le Pro­zes­se für Kun­den­iden­ti­fi­ka­ti­on, Kon­to­er­öff­nung, Zah­lungs­ver­kehr, Kre­dit- und Debit­kar­ten, Ver­si­che­run­gen, Hypo­the­ken und Unterschriften.
Als Ver­än­de­rungs­ma­cher von 360excellence nut­zen wir die­se digi­ta­len Ange­bo­te auch selbst – teil­wei­se ent­wi­ckeln wir sie auch mit.

Lösun­gen sind vor­han­den, die Pro­zess sind aber anzupassen

Wir sind über­zeugt: Die digi­ta­len Kun­den­pro­zes­se sind erwacht, sie haben sich eta­bliert. Mitt­ler­wei­le haben sich die her­aus­for­dern­den Mit­be­wer­ber im Hai­fisch­be­cken eta­bliert. Nota­be­ne sind die Rah­men­be­din­gun­gen in der Schweiz auch for­mell geneh­migt (bei­spiels­wei­se FINMA Rund­schrei­ben 2016/7 oder das Zer­tES, das Bun­des­ge­setz über die elek­tro­ni­sche Signatur).

Somit ist es für alle Markt­teil­neh­mer jetzt an der Zeit, den Platz an der Sei­ten­li­nie als Zaun­gast zu räu­men und aktiv ins Spiel einzugreifen.

Gera­de in der digi­ta­len Geschäfts­er­öff­nung («Onboar­ding-Pro­zess») gibt es für Dienst­leis­tungs­un­ter­neh­mun­gen ein gros­ses Poten­zi­al mit unmit­tel­ba­rer Kun­den­wir­kung. War bei einem unse­rer Kun­den die digi­ta­len Kon­to­er­öff­nung bis­her eher ein Hipster­fak­tor (muss man haben, braucht aber nie­mand), so hat sich dies nun geän­dert. Der digi­ta­le Pro­zess mit Video-Iden­ti­fi­ka­ti­on wird in der aktu­el­len aus­ser­or­dent­li­chen Lage zur akzep­tier­ten Stan­dard­lö­sung. Auch die Unter­zeich­nung von Doku­men­ten mit einer qua­li­fi­zier­ten digi­ta­len Signa­tur wird sich wei­ter etablieren.
Wir von 360excellence sind der Mei­nung, dass lang­fris­tig kei­ne Bank, kein Finanz­dienst­leis­ter und auch kein Spi­tal am digi­ta­len Regis­trie­rungs­pro­zess vorbeikommt.

Sind Sie bereit für das digi­ta­le Kundenerlebnis?

Gera­de das digi­ta­le Onboar­ding hat das Poten­zi­al, den Pro­zess End-to-End zu revo­lu­tio­nie­ren und wesent­lich effi­zi­en­ter zu gestal­ten. Durch die Invol­vie­rung der Kun­den wer­den die Pro­zes­se trans­pa­ren­ter und auch die Daten­qua­li­tät nimmt erheb­lich zu. Wei­ter besitzt das digi­ta­le Onboar­ding weg­wei­sen­den Cha­rak­ter, denn die Digi­ta­li­sie­rung ent­fal­tet Wir­kung sowohl im Tages­ge­schäft mit Kun­den wie auch im Back-Office. Das Unter­neh­men wird schritt­wei­se End-to-End digitalisiert.

Machen Sie sich auf zu die­sen Ver­än­de­run­gen, erzie­len Sie Ergeb­nis­se und neh­men Sie die Men­schen mit auf die Rei­se. Wir packen mit Ihnen den Ruck­sack und beglei­ten Sie dabei. zum Kontaktformular

Mar­tin Vetsch

Portrait von Martin Vetsch

«Als KMU sind wir in die­ser anspruchs­vol­len Zeit auf effi­zi­en­te und kos­ten­güns­ti­ge Pro­zes­se ange­wie­sen. Wir haben mit Erfolg unse­re admi­nis­tra­ti­ven Arbei­ten der 360excellence AG von Beginn weg digitalisiert.
Die Back­of­fice-Pro­zes­se basie­ren auf Micro­soft Teams, Office 365, Share­point sowie Bexio. Unse­re regel­mäs­si­gen Füh­rungs- und Abstim­mungs­mee­tings fin­den zu 80% im digi­ta­len Teams-Raum statt, Lösun­gen wer­den struk­tu­riert und gemein­sam erar­bei­tet. Unse­re Doku­men­te wer­den orts- und zeit­un­ab­hän­gig aus­schliess­lich digi­tal mit Skribb­le signiert. Unse­re Erfah­run­gen mit die­sen Lösun­gen tei­len wir gerne.
Das ist Pra­xis­wis­sen im digi­ta­len Dienst­leis­tungs­ge­schäft. Als Ver­än­de­rungs­ma­cher erar­bei­ten wir mit ihnen eine struk­tu­rier­te Ana­ly­se und ent­wi­ckeln eine für sie pas­sen­de Lösung.»

Mar­tin Vetsch