Farbverlauf der 360excellence Akzentfarben, horizontal

Stand­punkt

In unse­ren schnell­le­bi­gen Geschäfts­zei­ten sind fun­dier­te Mei­nun­gen wich­tig, denn sie geben die Mög­lich­keit lau­fen­de Ver­än­de­run­gen zu the­ma­ti­sie­ren und zu wür­di­gen. Auf die­ser Basis ent­wi­ckeln wir jeweils einen Stand­punkt und äus­sern damit unse­re Mei­nung. Ein sol­cher Stand­punkt bie­tet auch Ori­en­tie­rung und nimmt Sie als Mensch mit auf die Reise.
Standpunkt 09 Januar 2024

Aus­ga­be #09 • Janu­ar 2024

In unse­rer zuneh­mend digi­ta­li­sier­ten Geschäfts­welt ent­wi­ckeln sich neue Mög­lich­kei­ten zur Zusam­men­ar­beit ent­lang der Wert­schöp­fungs­ket­te. Die­ser ver­netz­te Ansatz bie­tet das Poten­zi­al, unser Ver­ständ­nis von Geschäfts­mo­del­len und damit der Wert­schöp­fung mar­kant wei­ter­zu­ent­wi­ckeln und ent­spre­chend zu ver­än­dern. Die tra­di­tio­nel­le, trans­ak­tio­na­le Geschäfts­pra­xis ver­wan­delt sich in ein abge­stimm­tes Zusam­men­spiel aus stra­te­gi­schen Part­ner­schaf­ten und Wert­schöp­fungs­pro­zes­sen, die weit über die her­kömm­li­chen Dienst­leis­tun­gen eines Unter­neh­mens hinausgeht.

Unser Stand­punkt kompakt:

Die Eta­blie­rung eines Öko­sys­tems erfor­dert die stra­te­gi­sche Ver­an­ke­rung bei den Part­nern sowie eine pro­fes­sio­nel­le Zusam­men­ar­beit. Mit geteil­ter Res­sour­cen­nut­zung und kom­bi­nier­ter Wert­schöp­fung gelingt es, Mehr­wert im Sin­ne von 1 + 1 = 3 zu schaf­fen. Der Plattformeigentümer, der Tech­no­lo­gie­an­bie­ter und der Orchestra­tor übernehmen dafür ent­spre­chen­de Ver­ant­wor­tung. Im Kern geht es um die Erfüllung des Nut­zen­ver­spre­chens und die Mone­ta­ri­sie­rung. Sie machen ein Öko­sys­tem überlebensfähig. Wich­tig sind auch die Daten­si­cher­heit und der Daten­schutz, um das Ver­trau­en der Kun­den zu hal­ten. Der Auf­bau und Betrieb eines Öko­sys­tems erfor­dert unter­neh­me­ri­sches Geschick, Aus­dau­er und Anpassungsfähigkeit.

Standpunkt 08 März 2023

Aus­ga­be #08 • März 2023

Mit einem digi­ta­len Zwil­ling wird ein Unter­neh­men in der digi­ta­len Trans­for­ma­ti­on (be)greifbar. Die Abhän­gig­kei­ten von Pro­duk­ten zu Appli­ka­tio­nen, Schnitt­stel­len, Daten, Wei­sun­gen, Anlei­tun­gen, For­mu­la­ren, Risi­ken, Kon­trol­len usw. sind gross. Mit einem digi­ta­len Zwil­ling wird die Kom­ple­xi­tät beherrsch­bar und in den Ana­ly­se- und Ent­wick­lungs­auf­ga­ben wird das Unter­neh­men fassbar.

Unser Stand­punkt kompakt:

Um die digi­ta­le Trans­for­ma­ti­on zu steu­ern und die Kom­ple­xi­tät zu beherr­schen, macht die Ver­wen­dung eines «digi­ta­len Zwil­lings» des Unter­neh­mens Sinn. Die­ses Abbild wird in einem Pro­zess­mo­dell rea­li­siert, dazu wer­den die Pro­zes­se mit den Pro­duk­ten, Appli­ka­tio­nen, Schnitt­stel­len, Daten, Wei­sun­gen, Anlei­tun­gen, For­mu­la­ren, Risi­ken, Kon­trol­len usw. ver­netzt. Dadurch sind die Abhän­gig­kei­ten erkenn­bar und die Kom­ple­xi­tät von Ver­än­de­run­gen wird bes­ser beherrsch­bar. Die Infor­ma­tio­nen im digi­ta­len Zwil­ling wer­den (ana­log zu rea­len Welt) von den jewei­li­gen Fach­stel­len in einem föde­ra­len Gover­nan­ce-Ansatz bewirt­schaf­tet. So arbei­ten ver­schie­de­ne Manage­ment­be­rei­che mit dem iden­ti­schen Modell des Unter­neh­mens. Das Pro­zess­ma­nage­ment ist die ver­net­zen­de Dis­zi­plin, denn Pro­zess­ma­nage­ment hat kei­nen Selbstzweck.

Standpunkt 07 Juli 2022

Aus­ga­be #07 • Juli 2022

Für das Kun­den­ge­schäft wer­den anspre­chen­de Lösun­gen gefor­dert (Web­sites, Mobi­le Apps usw.), die Kun­din­nen und Kun­den auf meh­re­ren Kanä­len anspre­chen und sei­ne Bedürfnisse und Erwar­tun­gen erfüllen. Auch gilt es, die Nase im Wind zu haben, um Ange­bo­te rasch zu lan­cie­ren oder auf Mit­be­wer­ber zu reagie­ren. Dies for­dert eine gewis­se Fle­xi­bi­li­tät. Die Kern­sys­te­me eines Unter­neh­mens für die Kun­den­da­ten, die Ver­trags- und Auf­trags­ver­wal­tung set­zen im Gegen­satz dazu auf Sta­bi­li­tät. Damit sind unter­schied­li­che Geschwin­dig­kei­ten vor­han­den, die es in der Umset­zung von Digi­ta­li­sie­rungs-Pro­jek­ten zu berücksichtigen gilt.

Unser Stand­punkt kompakt:

Für einen Geschäfts­pro­zess mit einer Bera­tung und einem Ver­trags­ab­schluss wer­den typi­scher­wei­se ver­schie­de­ne Appli­ka­tio­nen ein­ge­setzt. Die­se stel­len die not­wen­di­gen Funk­tio­nen bereit. Die­se Ver­zah­nung von Anwen­dun­gen bie­tet die not­wen­di­ge Spe­zia­li­sie­rung, macht aber die Wei­ter­ent­wick­lun­gen schwer­fäl­lig. Durch die Ent­kop­pe­lung von Kun­den- und Kern­sys­te­men über eine Digi­ta­li­sie­rungs­platt­form gewin­nen Unter­neh­men an Fle­xi­bi­li­tät. Die Digi­ta­li­sie­rungs­platt­form inte­griert Appli­ka­tio­nen über APIs und macht so die Kom­ple­xi­tät beherrsch­ba­rer. Um dabei das Pro­jekt­port­fo­lio agil zu steu­ern und Vor­ha­ben umset­zen, soll­te eine Geschäfts­ar­chi­tek­tur eta­bliert wer­den. Die Pro­duct Owner ver­ant­wor­ten und pla­nen die fach­li­chen Bau­stei­ne der Archi­tek­tur und unterstützen die Umset­zung der Stra­te­gie. Die Pro­cess Owner brin­gen die Anfor­de­run­gen an die End- To-End-Pro­zes­se mit der Nut­zung der Bau­stei­ne ein. Durch das «Lean Port­fo­lio Manage­ment» wird der Ele­fant in Schei­ben geschnit­ten und die Umset­zung in Etap­pen angegangen.

In der Aus­ge­stal­tung und Einführung die­ser Kon­zep­te unterstützt sie 360excellence, um Ver­än­de­run­gen umzu­set­zen, Ergeb­nis­se gemein­sam zu erzie­len und Men­schen mit auf die Rei­se zu nehmen.

Standpunkt 06 März 2022

Aus­ga­be #06 • März 2022

Durch­gän­gi­ge Pro­zes­se und Unter­neh­mens­struk­tu­ren ste­hen sich manch­mal im Weg. Ein «Pro­zess» ist dar­auf aus­ge­legt, eine Input-Leis­tung über meh­re­re Schrit­te in eine Out­put-Leis­tung zu trans­for­mie­ren und die­sen Vor­gang mit­tels Visua­li­sie­rung (be)greifbar zu machen. Die Orga­ni­sa­ti­on des Unter­neh­mens steht dabei nicht im Vor­der­grund. Wenn die Gover­nan­ce eines Unter­neh­mens kei­ne übergreifende Pro­zess­ver­ant­wor­tung beinhal­tet, ist die Fra­ge «Wer ist für den Pro­zess ver­ant­wort­lich?» kom­pli­ziert zu beantworten.

Unser Stand­punkt kompakt:

«Ein End-to-End-Pro­zess ist ein Pro­zess, der aus sämt­li­chen zeit­lich-logisch auf­ein­an­der fol­gen­den Akti­vi­tä­ten besteht, die zur Erfüllung eines Kundenbedürfnisses not­wen­dig sind. Die Abwick­lung des Pro­zes­ses erfolgt schritt­wei­se und oft über meh­re­re Geschäfts­be­rei­che oder auch exter­ne Part­ner hin­weg. Mit einer ech­ten End-to-End-Sicht steht eine ganz­heit­li­che Koor­di­na­ti­on oder Steue­rung der Leis­tungs­er­brin­gung oder deren Wei­ter­ent­wick­lung im Fokus. Die Ver­ant­wor­tung dazu nimmt ein Pro­zess-Team unter Lei­tung eines Pro­cess-Owners wahr. Das Pro­zess­ma­nage­ment ent­wi­ckelt sich damit zu einer ver­netz­ten Manage­ment-Dis­zi­plin im Unternehmen.

Standpunkt 04 Juni 2021

Aus­ga­be #05 • Dezem­ber 2021

Seit Unter­neh­men sich stär­ker am Stake­hol­der-Manage­ment als am Share­hol­der- Value ori­en­tie­ren, hat auch der Begriff der «Nach­hal­tig­keit» ent­spre­chend Hoch­kon­junk­tur. Im All­tag wird der Begriff lei­der oft überstrapaziert. Die geziel­te Ana­ly­se, Prio­ri­sie­rung und Umset­zung von Mass­nah­men zur Ver­bes­se­rung der Nach­hal­tig­keit sind für Betrie­be eine anspre­chen­de Herausforderung.

Unser Stand­punkt kompakt:

«KMU bil­den das Rückgrat der Schwei­zer Wirt­schaft und als wich­ti­ger Teil der Gesell­schaft sind sie gefor­dert, ihren Teil zu unse­rem nach­hal­ti­gen Wohl­erge­hen bei­zu­tra­gen. Im Rah­men der Agen­da 2030 ist die Poli­tik gefor­dert, die 17 Nach­hal­tig­keits­zie­le der UNO innert der nächs­ten paar Jah­re zu errei­chen. Die Rah­men­be­din­gun­gen für wirt­schaft­li­ches Han­deln müssen ange­passt wer­den, um die­se Ziel­er­rei­chung zu ermög­li­chen. Um den Hand­lungs­be­darf zu erken­nen und rich­ti­ge Mass­nah­men zu prio­ri­sie­ren, müssen sich die Unter­neh­men vor­be­rei­ten. Ein Nach­hal­tig­keits- Assess­ment kom­bi­niert mit einer Pro­zess- und Wert­schöp­fungs-Ana­ly­se sind dazu wesent­li­che Bau­stei­ne. Die­ses Vor­ge­hen gilt es in die Stra­te­gie­ent­wick­lung und ‑umset­zung zu inte­grie­ren. Denn heu­te bringt eine unter­neh­me­ri­sche Aus­rich­tung auf Nach­hal­tig­keit mög­li­cher­wei­se noch Wett­be­werbs­vor­tei­le, mor­gen sind sie eine not­wen­di­ge Voraussetzung.»

Standpunkt 04 Juni 2021

Aus­ga­be #04 • Juni 2021

Um eine stra­te­gi­sche Ver­än­de­rung in einem Unter­neh­men zu ent­wi­ckeln und umzu­set­zen, ist eine gehö­ri­ge Por­ti­on an Inspi­ra­ti­on und Enga­ge­ment erfor­der­lich. Die­se bei­den Aspek­te brin­gen wir Men­schen in die Ver­än­de­rung ein. Das Enga­ge­ment baut dar­auf auf, dass wir mit Über­zeu­gung eine Rei­se antre­ten wol­len – eine Rei­se hin zu einer Visi­on oder einem Ziel­bild. Und die­ses Ziel­bild ermög­licht es, den anzu­stre­ben­den «Zustand» eines Unter­neh­mens oder eines Leistungsangebots
zu visua­li­sie­ren und zu diskutieren.

Unser Stand­punkt kompakt:

«Bei umfas­sen­den Ver­än­de­run­gen, die vie­le Anspruchs­grup­pen invol­vie­ren, sind gemein­sam ent­wi­ckel­te Ziel­vor­stel­lun­gen unab­ding­bar. Ein Tar­get Ope­ra­ting Model ermög­licht die Ent­wick­lung, Dis­kus­si­on und Ver­an­ke­rung eines sol­chen Ziel­bil­des. Dabei kom­bi­niert es die Kunden‑, Prozess‑, Orga­ni­sa­ti­ons- und Sys­tem Per­spek­ti­ve zu einer Gesamt­sicht. Die­se Gesamt­sicht weist typi­scher­wei­se eine hohe Kom­ple­xi­tät auf, ent­spricht aber der Rea­li­tät. Das TOM ermög­licht bei­spiels­wei­se in einem Öko­sys­tem, dass alle betei­lig­ten Part­ner die Über­sicht gewin­nen und behal­ten. So erken­nen die betei­lig­ten Orga­ni­sa­tio­nen, wel­chen Bei­trag sie für das Wert­ver­spre­chen gegen­über den Kun­den leisten.»

Standpunkt 03 April 2021

Aus­ga­be #03 • April 2021

Die Vor­be­rei­tung und Durchführung von inte­gra­len Appli­ka­ti­ons­tests ist in hete­ro­ge­nen Sys­tem­land­schaf­ten ein anspruchs­vol­les Unter­fan­gen. Die Berücksichtigung der Auf­la­gen aus dem Daten­schutz­ge­setz (DSG) gewinnt dabei als zusätz­li­che Her­aus­for­de­rung spürbar an Bedeutung.

Unser Stand­punkt kompakt:

«Pro­duk­ti­ons­da­ten stel­len eine wert­vol­le Grund­la­ge für Test­da­ten­be­stän­de dar. Eine zuneh­men­de Sen­si­bi­li­sie­rung der Kun­den und sich ver­schär­fen­de daten­schutz­recht­li­che Grund­la­gen in Bezug auf die Ver­wen­dung von pro­duk­ti­ven Daten in nicht pro­duk­ti­ven Sys­te­men ver­un­mög­li­chen die­se Pra­xis in Zukunft. Die Lösung besteht dar­in, auf Basis von pro­duk­ti­ven Daten­be­stän­den über bewähr­te Metho­den und Tools der Anony­mi­sie­rung und Syn­the­ti­sie­rung von sen­si­blen Daten­ty­pen einen rechts­kon­for­men Test­da­ten­be­stand zu erzeu­gen und zu ver­wal­ten. Die­ser Daten­be­stand trägt wesent­lich zur Risi­ko­re­duk­ti­on von miss­bräuch­li­cher Daten­ver­wen­dung bei, da kei­ner­lei Rück­schlüs­se auf real exis­tie­ren­de Per­so­nen oder beson­ders schüt­zens­wer­te Daten ermög­lich sind.»

Standpunkt 02_Januar 2021

Aus­ga­be #02 • Janu­ar 2021

Als Men­schen haben wir das Bedürf­nis, unser Wir­ken bzw. unse­re Arbeit sinn­ori­en­tiert zu gestal­ten und auf Zie­le aus­zu­rich­ten. Schliess­lich ergibt sich aus der Ziel­er­rei­chung eine ent­spre­chen­de Zufrie­den­heit und oft auch etwas Stolz. Noch grund­le­gen­der als die Ziel­stre­big­keit ist die Fra­ge nach dem Sinn – dem «Pur­po­se», wie die­ser aktu­ell bezeich­net wird. Die jün­ge­re Gene­ra­ti­on stellt die­se Fra­ge bewusst, wäh­rend (schon etwas) älte­re Per­so­nen dazu etwas mehr Distanz haben. Denn «Sinn­stif­tung» ist, je nach Denk­schu­le, die Auf­ga­be von Vor­ge­setz­ten und von Mana­gern und nicht Sache der Mit­ar­bei­ten­den. Das war ges­tern so, ist heu­te anders.

Unser Stand­punkt kompakt:

«Für die Zusam­men­ar­beit über meh­re­re Orga­ni­sa­tio­nen und Unter­neh­men oder mit unter­schied­li­chen Gene­ra­tio­nen sind auch zeit­ge­mäs­se Füh­rungs­pro­zes­se mit Ziel­ver­ein­ba­run­gen anzu­wen­den. Auch Senio­ri­tät und Auto­ri­tät haben in der heu­ti­gen Füh­rung ihren Platz, jedoch immer weni­ger auf­grund von Hier­ar­chie, son­dern auf der Basis von Respekt, Trans­pa­renz, Ver­ständ­nis für das Gan­ze und Empa­thie. Mit der Sinn­stif­tung in Form eines Pur­po­se und der Anwen­dung von aktu­el­len Ziel­ver­ein­ba­rungs- und Mess­me­tho­den in Form von ‹OKR› ent­wi­ckeln wir unse­re Zusam­men­ar­beit im Team wei­ter. Die Zie­le ori­en­tie­ren sich dabei am Bedarf bzw. Poten­zi­al unse­rer Kun­den sowie unse­res Unter­neh­mens. So über­prü­fen wir, ob wir in den vor­ge­nom­me­nen Ver­än­de­run­gen vor­an­kom­men, ent­spre­chen­de Ergeb­nis­se errei­chen und die Men­schen Teil der Ent­wick­lung sind.»

Standpunkt 01_November 2020

Aus­ga­be #01 • Novem­ber 2020

Im Mai 2020 lan­cier­te die SIX die Open-Ban­king-Lösung «b.Link» für den Finanz­platz Schweiz. Doch was bedeu­tet «Open Ban­king» über­haupt? Wie funk­tio­niert b.Link? Wie kön­nen Unter­neh­men mit Open Ban­king neue Dienst­leis­tun­gen anbie­ten oder von b.Link pro­fi­tie­ren? Im fol­gen­den Bei­trag erläu­tern wir die wich­tigs­ten Begrif­fe rund um Open Ban­king und beleuch­ten die Chan­cen und Herausforderungen.

Unser Stand­punkt kompakt:

Die Zusam­men­ar­beit in Öko­sys­te­men erfor­dert von Ban­ken die Fähig­keit, Open-Ban­king-Dienst­leis­tun­gen für wesent­li­che Bank­pro­zes­se anzu­bie­ten. In der Schweiz kann Open Ban­king unter­neh­me­risch gestal­tet wer­den, es besteht kei­ne  regu­la­to­ri­sche Pflicht. Pro­duk­ti­ve Lösun­gen sind im Markt bereits ver­füg­bar, das Pilot-Sta­di­um wur­de ver­las­sen. Die Wirt­schaft­lich­keit die­ser Model­le ist aber noch nicht gegeben.