Farbverlauf der 360excellence Akzentfarben, horizontal

Wan­de­rung auf dem Stoos – eine Grat­wan­de­rung mit 360°-Aussicht

Auch wir Ver­än­de­rungs­ma­cher brau­chen fri­sche Luft und Weit­blick. Um dies im Team zu genies­sen und dabei die Gedan­ken schwei­fen zu las­sen, führ­ten wir eine Wan­de­rung – oder genau­er eine Grat­wan­de­rung – durch.

Unser erfah­re­ner Alpi­nist Mar­tin Vetsch berei­te­te den 360ex­cel­lence-Wan­der­tag vor. Als Ein­stim­mung reis­ten wir bereits am Vor­tag an. Die steils­te Stand­seil­bahn beför­der­te uns aus dem Muo­ta­thal auf den Stoos. Im Hotel genos­sen wir das Well­ness­an­ge­bot und das gemein­sa­me Abend­essen mit einem Brie­fing auf die bevor­ste­hen­de Tour. Der wei­te­re Abend stand im Zei­chen von ver­tief­ten Gesprä­chen, beglei­tet von Beson­der­hei­ten der Hotelbar.

 

Die Wan­der­tour von Mar­tin führ­te uns zunächst mit einem stei­len Auf­stieg auf den Chlin­gen­stock auf 1935 Meter über Meer. Der Weg ging über Stock und Stein und ste­tig berg­wärts – wie bei einem Pro­jekt. Oben ange­kom­men, hat­ten wir uns eine klei­ne Pau­se ver­dient. Von die­sem klang­vol­len Gip­fel star­te­ten wir die Grat­wan­de­rung mit der «360-Grad-Aus­sicht» zum Fron­alp­stock, die­ses Ziel befin­det sich auf 1907 Meter über Meer. Die­ser schma­le Wan­der­weg wird von den «rüs­ti­gen Senio­ren» unter­hal­ten. Wir zie­hen den Hut vor die­ser Frei­wil­li­gen­ar­beit im unweg­sa­men Gelän­de und haben den Ver­ein mit einer Spen­de per Twint unter­stützt (der QR-Code ist auf dem Weg gut sicht­bar). Auf dem Fron­alp­stock ange­kom­men, genos­sen wir den bei­na­he über­wäl­ti­gen­den Weit­blick mit dem «ver­win­kel­ten» Vier­wald­stät­ter­see bis zum Zuger­see. Ein Pan­ora­ma, das man auch als Ver­än­de­rungs­ma­cher nicht alle Tage hat.

Den Weg abwärts zum Stoos bewäl­tig­ten wir schliess­lich mit der Ses­sel­bahn, auch um unse­re Gelen­ke im Hin­blick auf den Rest des Wochen­en­des etwas zu schonen.

Die Wan­de­rung war ein sehr schö­nes Erleb­nis vor der som­mer­li­chen Feri­en­pau­se. Für das kom­men­de Jahr schmie­det Mar­tin Vetsch bereits wie­der Plä­ne, dar­über freu­en wir uns.